FCC-Planungen abgeschlossen
Unabhängig davon, ob es letztlich Gruppen- oder Verbandsliga werden wird: die Planungen für die kommende Saison sind beim FC Cleeberg bereits weitestgehend abgeschlossen.
Der Kader bleibt fast komplett zusammen. Einziger feststehender Abgang ist Henrik Keller, den es zur SG Kinzenbach zieht. Der FC Cleeberg dankt Henrik für seine Leistungen in den vergangenen drei Jahren und wünscht ihm weiterhin alles Gute und viel Erfolg!
Neu hinzukommen wird zunächst Andre Halberger vom TSV Ostheim, der in der Garde der Neuen, der Erfahrenste ist.
Daneben stoßen einige junge Spieler zum FCC, die in den Seniorenfussball starten wollen. Aus der eigenen Jugend sind das zunächst Philipp Mußeleck und Serdar Ötles.
Bereits vor einigen Wochen zugesagt haben sechs Spieler der A-Jugend der TSG Wieseck – Vincent Berledt, Janik Groß, Kilian Mandler, Moritz Riedel, Sebastian Umsonst und David Weigand.
Und zu guter Letzt wechselt noch Sebastian Greb zur Mannschaft von Trainer Daniel Schäfer. Der Offensivspieler war zuletzt in der A-Jugend des FC Gießen aktiv und wohnt nicht weit entfernt, in Butzbach – Ostheim.
FCC Chronik zu erwerben
Mittlerweile hat auch der FC Cleeberg eine Chronik erstellt, die zu erwerben ist. Band 1 der Serie „Die Geschichte des FCC von 1949-1969“ und Band 2 „Die Siebziger Jahre“ sind schon fertig, die „Achtziger“, „Neunziger“ und die „2000-2010“ kurz vor Vollendung. Außerdem wird in Kürze die zweite Auflage des „Cleeberger Spieler ABC“ mit vielen Bildern und neu überarbeitet fertiggestellt. Bei Interesse kann sich gerne an mich gewandt werden (Tel. 0157-3751 4658). Der Erlös (ein Band kostet 10€) wird der Jugend zukommen.
Erik Schimpf
Newsticker FCC
Jetzt ist es raus (siehe vorheriger Bericht von TSM): So wie es ausschaut, spielt der FCC auch in der neuen Runde 20/21 in der Verbandsliga. Die Fußballkreise hatten sich eine Woche zuvor unisono für einen Abbruch der Runde ausgesprochen. Zuvor wurden die Vereine via Video-Konferenz eingeladen und konnten Ihre Meinung äußern und Fragen stellen. Zudem votierten die meisten Vereinsvertreter für die Variante, kein Absteiger und ein Aufsteiger, was für den FCC den Klassenerhalt bedeutet. Ganz fix ist die Sache noch nicht, da die Empfehlung der Kreise erst den außerordentlichen Verbandstag am 30.5. durchlaufen muss, aber es scheint nur eine Formsache zu sein! Wohl denn!
Mit wie vielen Vereinen die Verbandsliga Mitte und auch die A-Liga Wetzlar (für die Zweite Mannschaft gilt selbstverständlich das gleiche Procedere) antreten wird, ist freilich noch nicht ganz klar. Hier wird seitens der Verbände heiß diskutiert, wie groß die Ligen nächstes Jahr werden. Am besten wäre natürlich die Variante, die dritte Bundesliga zu splitten und zweigleisig mit jeweils achtzehn Mannschaften laufen zu lassen. Dieser Vorschlag des Viertligisten SV Elversberg hätte den Charme, dass die Ligen unterhalb der Liga 3, nicht zu groß würden. Bei Ablehnung wird es in der kommenden Runde sicherlich mehr als zwei-bis drei Absteiger geben. Man wird sehen. Zumindest können die Verein nun (endlich) planen und wir hoffen, uns bald auf dem Sportplatz wieder zu sehen.
Vorstand des HFV beschließt Vorlage für Abbruch der Saison im Amateurfussball
(TSM) Dies war vorherzusehen. Der Vorstand des Hessischen Fußball-Verbandes einigte sich in einer Online-Konferenz am Samstag auf den Abbruch der laufenden Saison 2019/20 unter Hinzuziehung der Quotiententabelle.
Der Tabellenerste und bei zwei Aufsteigern auch der Zweite steigen auf, während es keine Absteiger geben soll. In Staffeln, in denen weitere Mannschaften direktes Aufstiegsrecht besitzen, werde auch diese Platzierung ermittelt und die Mannschaft steigt auf. Auf diese Weise werde gewährleistet, dass die Aufsteiger anhand sportlicher Kriterien ermittelt werden können. Offen ist noch der Umgang mit Relegation und Aufstiegsspielen.
Zur Ermittlung der Quotiententabelle werden die Punkte durch die Anzahl der Spiele geteilt und das Resultat mit 100 multipliziert. Bei Punkt- und Torgleichheit gilt der direkte Vergleich.
Beim virtuellen Verbandstag am 13. oder 20. Juni entscheiden die Delegierten aus den Fußballkreisen dann endgültig und amtlich über die Vorlage des HFV-Vorstands.
HFV entscheidet am 16. Mai wie es weitergeht
(TSM) Der Hessische Fussball-Verband will am 16. Mai entscheiden, wie es in der Corona-Krise mit den Amateurspielen weitergeht.
Der Spielbetrieb bleibt bis auf Weiteres ausgesetzt, teilte der HFV nach einer Schalte des Verbandsvorstand mit, bei der verschiedene Szenarien diskutiert wurden.
Eine abschliessende Entscheidung werde für den 16. Mai im Rahmen einer Videokonferenz vorbereitet.